Frieden 3.0 (Buch)

“Ein möglicher Zusammenhang zwischen inneren und äußerem Frieden ist also letztlich eine Illusion. Innerer Frieden ist etwas, was eine Person hat. Oder nicht hat. Äußerer Frieden ist etwas, was (in Gott) geschieht.

Hier will sich also meist einfach ein Ego über Gott erheben und vorschreiben, was im Außen geschehen soll. Ist doch albern. Jeder tue alles, um sich um inneren Frieden zu bemühen. Dann geschieht äußerer Frieden von selbst. Oder auch nicht. Aber letztlich ist der nicht unser Business. Bzw. jede Einmischung letztlich sogar wieder Grund für Konflikt.

Bzw. ist gerade das ja der Zusammenhang: Durch inneren Frieden breitet sich äußerer Frieden (vielleicht) von Selbst aus. Aber einen Anspruch darüber zu erheben, ist eben schon per se kein Frieden mehr. Man ist dann eben nicht mehr in Frieden damit, WAS IST. Wenn man das, was ist, anders haben möchte.

Äußerer Frieden kann einfach nur geschehen. Von Selbst. Wenn wir aufhören, Frieden haben zu wollen. Sondern einfach für uns selbst in Frieden sind. Auch mit dem scheinbaren Unfrieden. Das ist der erste wichtige Schritt hin zu Frieden.”

Das obige ist ein Zitat von mir, aus dem Buch “Frieden 3.0”,  jetzt wieder erhältlich, wird mittlerweile vom renommierten Kamphausen-Verlag ausgeliefert.

Ich bin einer der Autoren, nebst vielen anderen spirituellen Lehrern (Mooji, Isaac Shapiro, Romen Banerjee, Torsten Brügge, etc) sowie Friedensaktivisten (z.b. Sabine Lichtenfels)

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