Im Liebesrausch verschollen

KI-Zusammenfassung: 

Ein Jahr voller Liebe, Freude und persönlichem Wachstum! Edgar feiert mit seiner Partnerin Dagmar den ersten Jahrestag einer tiefen Verbindung, die nach einer schmerzhaften Trennung entstand. Gemeinsam entdecken sie neue Dimensionen der Beziehung, während sie sich gegenseitig unterstützen, motivieren und mit Dankbarkeit das Leben in vollen Zügen genießen.


„Im Liebesrausch verschollen“. Das ist seit längerer Zeit mein „Status“ auf Whatsapp. Und Freunde wissen auch warum.

Heute feiern meine (neue) Partnerin Dagmar und ich unseren ersten Jahrestag.

Heute vor einem Jahr begann es, nur wenige Wochen nachdem zuvor meine alte 17jährige Beziehung zerbrochen war. Ich postete ein Foto auf Facebook, ein Essensfoto, was ich gekocht hatte für mich. Dagmar fragte nach, ob es von Hellofresh sei (weil ich 2 Jahre zuvor oft Werbung für Hellofresh machte, von denen ich begeistert war damals, und viel von denen kochte).

Ich wollte damals mein vorangegangenes Beziehungs-Aus noch nicht so öffentlich machen, drum schrieb ich ihr lieber per Messenger, daß es nicht Hellofresh ist, weil man da ja immer mindestens zwei Portionen zu kochen hat, und ich aber mittlerweile wieder „solo“ wäre. Naja, ein bisschen Hintergedanken hatte ich da schon, geb ich zu.

Jou, und dann chatteten wir gleich paar Stunden und am Ende stand dann unser erstes Date fest, 1-2 Wochen später, wo ich sie dann in Bayern zum ersten Mal besuchte.

Wer uns auf Facebook oder Instagram folgt, weiß ohnehin schon lang Bescheid, wir teilen da unsere Beziehung voller Freude.

Den Ausdruck „im Liebesrausch verschollen“ verwende ich auch deshalb, weil sich in diesem Jahr mein ganzes Leben (wieder mal) „auf den Kopf stellte“.

Aber auch, weil wir wirklich sehr viel Zeit miteinander verbringen auf verschiedenste Art und Weise. Uns extrem gut ergänzen und verstehen. Und auch gegenseitig auf Augenhöhe spiegeln und ich damit beschenkt bin mit einer Frau zusammen zu sein, die mir auch meine Schatten bewusst machen kann und wir uns auch mit solchen Themen (wieder) auseinandersetzen und uns gegenseitig manche alten Splitter aus den Augen holen können. Splitter, die man selbst nicht sieht, weil sie einem ja als Balken die Sicht rauben. 😉 Im Liebesrausch verschollen weiterlesen

Rückzug

In den Newslettern und auf Facebook hab ichs ja schon bissl rausposaunt, und auf meiner Website kann man es auch schon lesen. Nach mehr als 20 Jahren ziehe ich mich in meiner Funktion als „spiritueller Lehrer“ (zumindest temporär) zurück und möchte mich künftig wieder mehr dem Schreiben (oder „whatever comes“) widmen.

Soll heissen: Gebe keine Einzelsitzungen mehr, auch keine Satsangs, weder online noch offline. Und das (fast) ab sofort.

(Siehe vorigen Link; Einzelsitzungen in der Wiener Praxis gibts noch bis Ende Oktober, danach gebe ich den Praxisraum auf; Online via Skype, Telefon oder email hab ich schon per Anfang August beendet; Zoom-Satsang geb ich den letzten (kostenlos) Mitte September).

Hintergründe: Gibt es deren viele.

  • Ich mags mit der Technik nicht mehr so, das ganze „Drumherum“ ist mir mittlerweile zu aufwendig (Werbung, Ankündigen, Nachbetreuen, Website, die diversen Tools, usw usf…. – sag ich als Technik-affiner Mensch, aber gerade deshalb: Ich gehe jetzt mit großen Schritten schon in Richtung 60 zu, bin seit ich 16 war „mit Computern“, irgendwann reichts dann auch…. 😉 ).
  • Ich hasse mittlerweile „Termine„. Es bringt mich einfach aus meinem inneren Flow. Dinge die „von Außen“ kommen. Dinge die nicht „Hier und Jetzt“ sind, sondern „geplant“ werden. Hab ja eh da brav mitgespielt wieder mal so viele Jahre (und war ja nicht wirklich exzessiv), aber irgendwie mag ich das nicht mehr. Termine stressen mein System.
  • Tja, und die Freude: Sobald ich ne Einzelsitzung mach, ist das cool. Die Fragen sind cool. Die Menschen sind cool. Und meine Antworten sind cool. Und bei Satsang noch viel mehr. Kommen wirklich tolle Menschen, auch zu Zoom, stellen tolle Fragen, und ich wundere mich oft über meine Antworten, finde sie teils mega, bin erstaunt, freu mich, was aus mir hervorgelockt wird. Und dann, danach: Paar Minuten Freude hält an, und dann ists vorbei. Ich weiss nichtmal mehr, was ich sagte (ist generell so bei mir, fließt ja einfach nur durch), und letztlich gehts mir wie den Zuhörern, „danach ist wie davor“ (oder als wär gar nix gewesen).

Dazu eben mega Aufwand in der Vorbereitung und Nachbereitung (Ankündigen, Werbung, Administrieren, Online-Stellen, Newsletter usw usf). Soll heissen: Auch wenn während-dessen meist nach wie vor Freude ist, VORFREUDE kommt aber letztlich überhaupt nimma auf. Eher, siehe weiter oben, „Stress“ weils „Termine“ sind, die mich aus dem Flow bringen. So gehts mir zur Zeit damit. Kann sich ja irgendwann mal wieder ändern, aber jetzt ist es so, und deshalb zieh ich nun mal (endgültig?) Reissleine. Don’t ride a dead horse… 😉

  • Jou – und angesichts der derzeitigen Weltlage, politisch, gesellschaftlich, klimatisch, planetarisch ….. möcht ich mich künftig mehr am/als/mit dem „Kollektiv an sich“ wirken und arbeiten. Sei es durch Meditation, durch Schreiben im eigenen Flow, durch nächtliche Traumarbeit, oder whatever. Und nicht mehr mit einzelnen Personen oder kleinen Gruppen.

Die Weltlage ist einfach zu brisant zur Zeit, und ich fühle es ist wichtig, mich eher darauf einzuschwingen bzw mit ihr zu schwingen (siehe ja auch mein letztes Jahr mit dem „Thema Corona“; und das ist ja erst der Anfang; Klima, Umwelt, Migrationsbewegungen, Kriege, Unruheherde, Klassenkonflikte, die nächsten Jahrzehnte werden sicher sehr „heiss“ (egal ob mit oder ohne mich)). Das verlangt einfach nach meiner Aufmerksamkeit, nach meiner Stille, nach meinem Gebet, nach meiner Fürsorge und meinem Mitgefühl. „Das“ als GANZES. Und nicht als Einzelnes (dafür gibts ja eh auch noch alle möglichen Anderen mit derartigen Angeboten).

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Ein Blind-Date vor 12 Jahren

12 Jahre ist es heute genau her, dass Dani und ich uns ein Blind-Date ausmachten, nachdem ich damals, 2006, von Gomera wieder zurück nach Wien gezogen war. (Ich lebte schon von 2001 bis 2006 vorwiegend auf La Gomera, aber offenbar „mußte“ ich nochmal nach Wien, um meine Liebste dort „abzuholen“ 🙂 ).

Wenige Tage, nachdem ich angekommen war, habe ich in (m)einem damaligen Online-Forum (Satsangforum) einen Aufruf gemacht, dass ich nun wieder in Wien wäre, und ob mich wer treffen möchte.

(Dani war zwar seit 2004 bei mir im Forum, aber wir hatten uns noch nie gesehen und ich hatte auch kein Foto von ihr… 😉 ).

Kurz nach meinem Aufruf erhielt ich Mail und es entwickelte sich nachfolgende „Anbahnung“:  😆 Ein Blind-Date vor 12 Jahren weiterlesen

Auszeit bis Dezember

Ich bin dann mal weg 😉

… und gönn mir ne längere Auszeit bis Dezember  2017 …. März Mai 2018

Die letzten Monate waren einfach extrem viel Action, in Teneriffa alles aufgegeben, Reste untergestellt, dann die kleine Tour mit Seminaren in Stuttgart und Basel, und hab jetzt ne recht intensive Zeit in Wien, meiner „Altheimat“, wo ich mich  sehr auf Privates und „Offline-Life“ konzentrieren muss grad … (und will).

Zudem hackts grad bisschen mit der Technik, neuer Laptop ist auch noch nicht hier, und die weitere Reise Richtung Asien verlangt noch viele Vorbereitungen.

Weitere „Ausreden“ die ich noch hab sind „derzeit angeschlagener Magen“, drum möchte ich mich generell wieder bisschen mehr auf mich besinnen, nachfühlen und mal n kleinen „Reset“ wieder mal machen. Auch diverse äußere private Umstände tragen dazu bei … (Exfrau kürzlich mit Motorrad schwer verunfallt, aber hat überlebt).

Insgesamt halt immer alles ein Weckruf, oder zumindest ein „Innehalte-Ruf“. Beziehungsweise: …

Kein Bock!

Kurzum: Offenbar hat der Edgar grad wenig Bock auf Auszeit bis Dezember weiterlesen

Wien Wien nur du allein – Heimaturlaub 2016

Ein altes Wienerlied, populär u.a. durch Peter Alexander, begann so: „Wien, Wien nur du allein, du sollst die Stadt meiner Träume sein„.

Nunja… stimmt ja auch. Leben tu ich auf Teneriffa, also kann ich von meiner Heimatstadt Wien nur bestenfalls ab und an träumen. Und wie ein Traum verflogen nun auch die letzten zwei Wochen, mein Heimaturlaub 2016 in Wien:

Und es war wirklich ein *geiler* Heimaturlaub!

Eigentlich wollte ich ursprünglich ja gar nicht fliegen dieses Jahr. Dani hatte ihren Flug schon gebucht, Familienbesuch, vor allem ihre Mutter wartete schon wieder ein Jahr sehnsüchtig auf sie.

Und dann kam genau zu der Zeit wo sie in Wien sein würde bei mir die Anfrage rein, bei der Talkshow von Barbara Karlich dabeizusein. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Schon mehrmals war von mir für 2016 ja angedacht, Wien zu besuchen oder Dani zu begleiten. Aber immer habe ich dann am Ende abgeblockt. Wollte dann insbesondere nach unserem Umzug von La Gomera nach Teneriffa in der Zeit von Danis Abwesenheit viel Liegengebliebenes aufarbeiten. Neue Onlinesatsangs und Webinare wollten geplant werden usw usf.

Doch dann kam wieder mal alles anders…. – erzähle Gott deine Pläne, wenn du ihn zum Lachen bringen willst. 😉 – jedenfalls wurde mir durch die TV-Show ein genialer Köder gelegt, der mich dann also auch 2016 doch noch nach Wien lockte. Gott sei (es ge) dank(t).

Und es wurde so ein schöner Heimaturlaub !!! Voller Termine, voller schöner Begegnungen und auch voller Wunder!

Wien Wien nur du allein – Heimaturlaub 2016 weiterlesen

Hallo aus Teneriffa

Ich dacht mir, ich schreib mal wieder was….. bissl Infos von hier…. letzter Blogbeitrag fast zweieinhalb Monate her.

Tja…. wir sind umgezogen, Ende Juni Anfang Juli, und bei mir und uns dauert sowas mittlerweile lange. Erfahrungen wollen hier einfach „ganz langsam und intensiv bewusst“ gemacht werden *g*  – haha, zumindest klingt das gut… lol.

Ding ist, dass wir erstmal in ner kleinen Airbnb-Wohnung hier ankamen, die meisten Sachen in ner Spedition einlagerten….. – dort dann ne Woche waren und darauf auch noch für ne Woche auf ner schönen Finca wohnten. Gab da auch noch in Facebook Fotos dazu. Danach hab ich mich dann rar gemacht 😉

Wir fanden eine super schöne Wohnung dann Miete Juli, in den Bergen von Teneriffa, Nordwestlich, oberhalb von Icod. Mal was anderes, nicht direkt am Meer, fern vom Tourismus, in nem ruhigen kleinen Ort mit grad mal zwei Kneipen 🙂 – alles sehr spanisch hier und das gefällt uns.

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Aussicht zum Teide, Vulkan, 3700 Meter hoch
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Aussichtspunkt in der Nähe, Richtung Nordküste

Die Wohnung selbst ist ein Haupttreffer, sehr genial und sehr schön…. mal gucken vlt gibts irgendwann Fotos. Das Klima natürlich rauer, diesen Winter wollen wir uns das aber „geben“, und bis zumindest nächsten Sommer hier aushalten und erstmal diesen Teil von Teneriffa als Erfahrung mitnehmen. Und günstiger als in Touri-Gebieten ist es auch noch.

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Gomera Abschied…

Kopiert aus Facebook:

Tja, es spitzt sich bei uns grad ziemlich zu. Ich verwend jetzt FB mal als „Blog-Ersatz“, bin zu faul dort nen Beitrag zu formatieren usw

Die letzten Tage auf La Gomera. Heute in einer Woche dann endgültig weg, bis dahin die nächsten Tage *einige Male* hin und her…. Sachen rüber schippern. Noch viel zu packen. Laptop noch zu konfigurieren…. und und ….

… und: ich merke, wie das, was ich vor paar Tagen aus meinem „Wissen“ heraus sagte, dass der „Gomera-Edgar“ geht, und dann ein neuer kommen wird, den ich noch nicht kenn…. – wie das nun langsam Realität wird. Also „gefühlt“, und nicht nur „gedacht“ (wobei das „gedacht“ ja auf vielfache Erfahrung beruht).

Hmmm….. sogar der „InselSatsang“ …. selbst der Titel…. das war wohl Gomera. Damit will ich auch Gomera „treu“ bleiben, wird eher dann halt einfach „Online-Satsang-mit-Edgar“ heissen, keine Ahnung.

Aber vor allem merk ich jetzt schon, im Loslassen der „Matrix der vergangenen Jahre“, dass da neues kommt, neues kommen möchte, egal wie es aussieht. So ist es immer. So war es immer. Auch als ich seinerzeit 2005 und 2013 meine zwei großen Forenprojekte („satsangforum.de“ und „erwachen.com“) zu Grabe trug. Immer schafft man durch solches Raum für neues. Das sich erst formen und zeigen kann, wenn diese Raum gegeben wurde…. „hergegeben“ wurde. Altes sich darin verabschiedet.

Ich dachte, es würde mir in Richtung „schreiben“ gehen. Derzeit, durch vielfältige Begegnungen, merke ich, es könnte auch einfach mehr in Richtung „Menschen“ gehen, also wieder mal ne Phase von *weniger Computer* und *weniger Internet*. Weiss nicht, fühlt sich so an. Zumindest ist der Hunger danach. Oder die jahrelange Übersättigung mit Computer und Internet hinterlässt grad Spuren.

I dont know. Heute haben uns auf Gomera unsere ersten künftigen Vermieter besucht. Ein älteres Paar, er über 70…. ein Yogi…. der seit 15 Jahren nur Früchte ist… (…). Interessant jedenfalls. Interessante Menschen. Mal gucken wo alles hinführt.

Auf jeden Fall spür ich große große Lust, dann im ganzen Juli den Computer kaum anzurühren. Mal n bisschen „Online-Fasten“. Bisschen zurück zu sich selbst, in den Body, ins Leben drumherum. Auf Gomera kannte ich ja schon „alles“ (nuja, natürlich nur „gefühlt“). Nach 15 Jahren kein Wunder.

Auf zu neuen Ufern. Wie die aussehen? Letztlich keine Ahnung hab. Lass mich überraschen. Hingabe. Sich wieder mal öffnen dem Moment und dem Leben wie es sich dann eben zeigt. Wo es mich hinstellt. Was es von mir will. Wo Flow ist. Oder wo nur festhalten ist. Aber darin bin ich ja schon ziemlich geübt. Kann nicht mehr zählen all diese unterschiedlichen Leben in diesem einen Leben. Immer wieder neu. Sich neu erfinden …lassen. So oft alles auf den Kopf gestellt.

Hier jedenfalls die letzten Tage viel verschenkt…. leicht gemacht… auf dass alles in 1-2 Auto-Ladungen reinpasst (zu zweit).

Freu mich.

Und auch am Computer merk ichs: Wollte auf meinem neuen Laptop „alles“ installieren, was und wie ich es auch am bisherigen Desktop hatte (der vorerst eingelagert wird). Aber: nix da. Auch das, das „virtuelle“, der „virtuelle Arbeitsraum“, will losgelassen werden. Völlig neue Programme mal wieder probieren. Wenig altes. Einfach flashen lassen. Keine Pflichtübung. Reinste Kür.

Danke.

Man liest sich…

(und nu überleg ich, dies doch auch noch in meinen Blog zu kopieren *g*).

(haha… was hiermit geschah… 🙂 ).

Dies und das und das und dies

Mal so n kleiner Zwischenbericht…. wo ich noch nicht weiss, was ich so schreib.

Derzeit läuft ja der Kongress auf „Erwache.com“ – da mach ich vielleicht auch im Blog, morgen oder ümorgen oder *irgendwann* – noch n eigenes Werbeposting dazu. Berührt mich schon, was die beiden („Nestelbergers“) da aufgestellt haben. 7000 Teilnehmer ! Hammer !

Und wirklicher Zufall: Als ich letzte Woche dann meinen Termin erfuhr, wo das Interview mit mir ausgestrahlt wird, war das genau am Donnerstag 5. Nov 20 Uhr, mein üblicher InselSatsang-Termin, und bei Jetzt-TV war sogar mein Termin schon eingetragen…. – wollte dann die Nestelbergers zum verschieben überreden, auf den zweiten Blick erkannte ich aber auch darin wieder diese unglaubliche Magie und Zufälle…. – die hatten das nicht gewusst, und die Chance, beim Erwache-Kongress genau zu meinem üblichen „Donnerstag 20 Uhr“ Termin dranzukommen, war ja mathematisch fast bei Null.

Also auch hier wieder Hingabe…. in diesem Fall den Inselsatsang, der kommenden Donnerstag also ausfällt und stattdessen bei „den Nestelbergers“ stattfindet… – „Ganz Echt Sein“ 🙂 (wer jetzt doch noch nen Link zur kostenlosen Anmeldung für diesen Kongress braucht, hier: *Klick mich, ich bin ein Link* – aber wie gesagt, das sollte kein Werbebeitrag sein… – der kommt aber noch *gg*).

Was sonst ?

Gleich nach dem letzten Inselsatsang vorige Woche hab ich noch Donnerstag Abend mit dem Windows-10-Update begonnen. Hatte ja noch Windows-7. War zufrieden. „Never touch a running System“ – but my inner kind ist mit mir durch gegangen und konnte nicht warten 🙂 🙂 – so früh hab ich schon seit den 90ern kein Betriebssystem mehr upgedatet.

Und jetzt hab  ich den Salat… – jeden Tag *irgendwas*, bei meinem oder bei Danis Rechner… puh! Geht viel Zeit drauf. Ist halt so.

Gestern schnitt Dani  Dies und das und das und dies weiterlesen