Was das Thema Guru betrifft, bin ich, was mich selbst betrifft, so bissl in der Tradition von Ramana, Osho, Buddha, Jesus und all jenen, die direkt für das Erwachen selbst keinen Guru hatten. Zumindest keinen direkten, so wie man das üblicherweise versteht.
Diese Beispiele mögen nun hochtrabend klingen, aber das sind halt die, die man so kennt. Die meist dann auch am Anfang einer weiteren Linie standen. Und ich will mich da nicht wirklich vergleichen und denke auch nicht, ein neue Linie zu begründen. Ich bin eher so ein Anti-Guru. So einer, wie U.G. Krishnamurti einer war. Ich kann letztlich niemandem was geben, vor allem nicht „das“, wonach sie dürsten. Ich kann bestenfalls nehmen, Vorstellungen, die davor gestellt sind. Davor gestellt vor dem, was ohnehin schon immer ist. Und vielleicht kann ja nebenbei aus Zufall und Resonanz was geschehen, weil ein Apfel reif ist und vom Baum fällt, während ich zufällig daran anstreife.
Das heisst aber nicht, dass ich das „Guru Ding“ nicht schätzen würde, im Gegenteil. Und selbst zu sagen, ich hätte keinen Guru gehabt, stimmt letztlich nicht:
„Guru“ = „von der Dunkelheit ins Licht“
Guru heisst in Indien einerseits, im Alltag, einfach nur „Lehrer“. Man kann nen Tabla-Guru haben, oder einen für Sitar, also für Musikinstrumente. Einen für Tanz oder einen für Yoga. Einen für Französisch oder für Deutsch.
Guru übersetzt bedeutet „von der Dunkelheit ins Licht“. Die Sanskritsilbe „Gu“ bedeutet Dunkelheit, „Ru“ bedeutet Licht. Und hier kommt dann auch das Spirituelle ins Spiel. Der spirituelle Guru wird in Indien als Stellvertreter Gottes gesehen, oder als Stellvertreter für das (eigene) Selbst. Er ist die Manifesation dieses Selbstes, solange man es noch nicht selbst in sich erkannt hat. Solange man noch Sucher nach diesem seinem Selbst ist und noch nicht zu den Gefundenen zählt.
Genau so lange ist der Guru ein Ersatz dafür, für dieses eine Selbst. Man betet dann den Guru an, verehrt an, stellvertretend für das, was man selbst schon ist, aber wovon man nichts weiss. Dadurch hat man direkte Verbindung zu diesem einen Selbst, zu Gott, zum reinen Nichts. Das ist nichts abartiges, sondern ein Werkzeug, ein direktes Werkzeug, wohl das allerbeste Werkzeug, das wir als Menschen haben.
Die „Übertragung“ funktioniert dabei auf drei Ebenen: „Sat, Chit & Anand„:
„Sat“ heisst „Wahrheit“, auch die gesprochene und gehörte Wahrheit. Steht auch für den heiligen Geist der uns alle durchdringt, „the big Mind“, wie es auch Buddhisten nennen. Für die ewige Wahrheit, die wir immer schon sind. Der Guru ist dabei eine Manifestation von „Sat“, von dieser Wahrheit. Er spricht Wahrheit, und diese Wahrheit berührt uns dort, wo wir ebenfalls schon diese Wahrheit sind. Wir werden „rückerinnert“. Und viele Unklarheiten werden einfach wie mit einem Skalpell sauber entfernt, auf das der individuelle Mind „crashen“ kann.
„Chit“ steht für Bewusstsein, das eine Bewusstsein, der Hintergrund von allem. Das, worin wir alle geschehen. Das eine Bewusstsein Gottes, des Selbstes, das sich in uns z.b. als reines „Ich bin“ zeigt. Guru hat dieses Bewusstsein realisiert, und in der Begegnung mit ihm, in der Präsenz von ihm, von diesem einen allumfassenden omnipräsenten Bewusstsein verschwinden auch bei uns automatisch – – oder ‚automagisch‘, wie ich auch immer gern sage – alle Schleier, die dieses Bewusstsein wie Wolken verdecken. Klarheit, der klare Himmel des Bewusstseins tritt hervor, bleibt übrig. Wird erweckt. Und war letztlich immer schon da. Leerheit. Raum. Stille. Chit ist also „ansteckend“ weil wir einfach an unser „eigenes“ Chit erinnert werden, das völlig ident mit jenem des Lehrers ist. Das eine Bewusstsein von uns allen, das wir alle sind.
„Anand“ letztlich steht für Energie, die *eine* Energie; Shakti, alles durchdringend, eins mit Materie, eins mit dem ganzen Universum. Das, was sich als Form zeigt bzw das Formlose selbst, welches Form angenommen hat. Die eine ewige Energie des Kosmos. Die uns durchdringt und lebt als Lebensenergie. Die Glückseeligkeit in uns hervorruft. Bliss, Liebe, Freude. Aber auch Angst, Feuer, Kraft, Zorn. Selbst süsse Traurigkeit. Energie in Bewegung, Energy-in-Motion, als E-Motion. Reine Energie ohne Etikett und Benennung.
Resonanz in Wahrheit, Bewusstsein & Energie
Und diese vibrierende Energie ist
ansteckend. Erzeugt Resonanz. In der Begegnung mit Guru, dessen Energie erweckt ist und frei fliesst, resoniert dann die Energie des Schülers. Kommt in Schwingung. In Bewegung. Es ist die eine Energie die auf sich selbst reagiert. „Shaktipat“ ist also keine „Übertragung von hier nach dort“, sondern nur reine Resonanz. Schwingung. Wie Gitarrenseiten die von selbst miterklingen, wenn jemand eine zweite Gitarre anstimmt.Shakti, die Energie, erinnert sich im Schüler an sich selbst durch die Begegnung mit Guru. Und je nachdem, wo der Schüler steht, in welcher individuellen energetischen Persönlichkeitsidentifikation er ist, wird beim Schüler eines der Energiezentren, Chakren, resonieren. Sei es z.b. das sexuelle (2. Chakra), die Freude (3.) oder die Liebe (4.), wird sich der Schüler auf verschiedene Art vom Leerer, Guru, angezogen fühlen. Auf dieser Ebene gleicht die Lehrer-Schüler-Beziehung einer Liebesbeziehung (und birgt dort dann auch die Gefahr des Missbrauchs, wenn z.b. der Lehrer gewisse menschliche Schwächen noch nicht transformiert aka ausgelebt und integriert hat; was leider auch nicht grad selten vorkommt).
Guru ist also der direkteste Weg zu Gott, zum einen Selbst, zum Nichts.
Ich bin während des Schreibens nun selbst grad überrascht, dachte ich noch zuvor, meine Schreibe ginge in eine ganz andere Richtung. Nun wurde es so unpersönlich, obwohl es persönlich begann. Und dort soll es auch enden und zurückkehren:
Meine „Gurus“
Ja, ich hatte Lehrer und Gurus. Und ich liebte sie alle sehr und liebe sie auch jetzt noch viel mehr. Nicht nur auf spiritueller Ebene, sondern vor allem auf menschlicher Ebene. Da waren jahrelang meine Tantralehrer Bodhi Avinasha und Sunyata Saraswati, die mich mit Kundalini bekannt machten und mein Ego befriedigten durch Einweihungen in höchste und geheime Kobra-Grade.
Da war mein Yoga-Guruji aus Varanasi, der mich in den Orden der Nath aufgenommen hat. Der so viel in mir geklärt hat, der all mein Halbwissen zusammenbrachte zu einem Ganzen. Wo all das, was zuvor noch eher esoterisches Mischmasch war, zu einem yogischen und eigentlich wissenschaftlichem System neu zusammengesetzt wurde. Und der der erste war, der mir Shaktipat gab, und das nicht nur einmal. Ich liebe und verehre diesen Menschen, Dr. Vagish Shastri, sehr. (Hier auch auf Wikipedia)
Jaye Guru Deva!
Und dann war da natürlich Osho, dem ich zwei Tage bevor „es“ bei mir geschah, ewige Treue geschworen hatte, also „Sanyas“ nahm. Obwohl er da längst schon gestorben war, als menschliche Form. Was wohl ein Vorzug war in meinem Fall, denn mein Ego und mein Verstand war viel zu groß und viel zu stolz, als dass es sich anderen wirklich „unterwerfen“ hätte können. Bei Osho aber konnte ich das.
Erstens war er tot und ich konnte ihn mir zurechtbiegen wie ich wollte. Zweitens war er damals der Einzige, den ich kannte, wo ich zu allem was mir damals von ihm bekannt war, einfach nur ein klares „Ja“ hatte, ein „Ja, der sagt genau das, was ich auch denke“. Und drittens musste ich es tun, da ich unbedingt an einem exclusiven fortgeschrittenen 5wöchigen Tantra-Retreat in der Kommune teilnehmen wollte, der nur für alte Hasen war, für jahrelange Sanyasins. Und ich war da noch nichtmal einer. Also nahm ich „endlich“ Sanyas. Aus Egogründen, sozusagen.
Dennoch war es echt und ernst gemeint. Meine Liebe zu ihm, zu diesem alten Mann, diesem alten Verrückten, diesen Opa, den sie als Weihnachtsmann verkleidet hatten und der sich das gefallen liess.
Wirkliche Liebe zeigt sich erst im Scheitern. Wirkliche Liebe zum Guru zeigt sich erst dann, wenn der Guru scheitert. Wenn wir seine Schatten sehen, seine Irrtümer. Seine Trips. Und wenn DANN die Liebe noch da sein kann. Wenn sie DANN bleibt, dann war sie echt. Alles andere ist nur geheuchelt.
Und ja, man muss den Guru auch irgendwann vom Thron holen, vom Thron der eigenen Vorstellungen, die man auf Guru projeziert, das gehört dazu. Man darf ihn dann auch für einige Zeit verdammen, wenn es so sein soll. Bei Osho geschah das erst lange nach meiner Verleuchtung. Aber in meinem Herz habe ich ihn nicht verloren, hier wohnt er auf ewig. Ich liebe diesen verrückten alten Mann. Diesen perfekten Zen-Meister. Diesen Weisen aller Traditionen. Diesen durchgeknallten Tantriker und Energetiker. Diesen Schelm, der in jedem zweiten Satz einen Witz machte, egal ob jemand lachte oder nicht. Der sein ganzes Sein gleichzeitig als Witz empfand und auch als höchste Vollendung. *Oshooooo* – yeah – you rule …. 🙂
Der Meister erscheint, wenn der Schüler bereit ist
Zwei Tage nach meiner Sanyas-nahme geschah „es“. Geschah es, dass ich nicht mehr geschah. Geschah das Ende des geschehens. Geschah das, was immer schon geschah. Geschah das Unverstehbare, aus dem alles andere hervorgeht. Das Ende und der Anfang. Und ich war dabei letztlich allein.
Doch auch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn während es bei mir schon geschah, während ich so sass und sass und (das) ich langsam starb, kam jemand in meine Nähe, der mich anblickte. Der „es“ schon war und wusste. Mein Sterbebegleiter. Und mein erster Freund „auf der anderen Seite“. Ein relativ unbekannter Franzose, Charles Coutarel, bzw „Satto Babasanji„, wie er sich damals nannte. (Link ist französisch; hier eine alte englische Seite die ich mal für ihn machte).
Er war für mich der Meister der erschien, wenn die Zeit reif ist. Er war der Meister, der den Schüler findet.
Ich sass einfach nur da. Hatte diesen Menschen zuvor noch nie gesehen. Er erschien einfach wenige Minuten, bevor ‚ich‘ endete. So richtig klassisch. Der Meister erscheint, wenn der Schüler reif ist.
Er half mir einfach nur durch sein Lächeln „hinüber“. Ich sah, dass er wusste, dass ich nun sterben würde. Und er lächelte dazu. „Also kann es nicht so schlimm sein“, dachte ich, und liess los. Er gab mir das Vertrauen mich in den Tod zu ergeben. (Oder ich nahm mir dieses Vertrauen. Es wurde mir geschenkt. Von Guru. Vom Leben. )
Jedenfalls war das eigentlich alles was er „tat“. Mehr Transmission war da nicht. Kein Wort. Kein besonderer Blick. Keine Energie. Die war schon vorher da. Die war schon so sehr da, dass ich eben Angst vor ihr hatte, Angst zu sterben. Er half mir einfach nur durch ein kurzes Lächeln: loszulassen.
Und begrüsste mich auf der anderen Seite: „Do you know something?“ („weisst du irgendwas?“) fragte ich ihn anschliessend, und er erwiderte: „Nein, weisst DU denn irgendwas?“, und ich lachte laut auf und ein freudig befreites „Nein“ schallte hervor. Und wir lachten und lachten und lachten, so wie ich zuvor schon ne Stunde lang mit einem kosmischen Lachanfall die ganze Szenerie gerockt hatte und einige schon zu mir kamen, mich fragend, was ich denn „genommen“ hätte. *g*
Er wurde mein erster Führer und Begleiter und half mir bzw meinem Verstand in den folgenden Tagen und Wochen einige Dinge zu klären und auch mein „verstehen wollen“ endgültig loszulassen.
War er mein Meister? „Jein“. Mein Guru: Eher nein (das war jener aus Varanasi). Ein Führer, Freund und spiritueller Begleiter: Auf jeden Fall! Und danach kamen noch viele aus der Satsangszene, als Freunde, die mir halfen die Erfahrung auch als Mensch und Verstand zu integrieren. Doch vor allem:
Der wahre Meister ist das Leben selbst
Als wirklichen Meister und wirklichen Guru sehe ich letztlich das Leben selbst. Das was ich letztlich bin, oder sich mir als mich seiend gezeigt hatte. Als das Ganze, das eine Selbst. Gott. All das ist der Guru. Der Guru ist in uns. Und wir sind in ihm. Das ganze Universum der eine wahre Guru. Manche nennen das „Sat-Guru“, diesen unpersönlichen Guru. Das, was der Berg Arunachala für Ramana war.
Dieser eine ewige Guru zeigt sich dann im Leben in unterschiedlichsten Formen. Und auch als unterschiedlichste Lehrer. Und ist gleichzeitig ident mit dem inneren Guru. Dessen Aufgabe es ist, den äußeren Guru zu seiner jeweiligen Zeit zu erkennen und dafür eine Resonanz zu haben. Sich dem zu öffnen. In Beziehung zu gehen. Eine Eins-zu-Eins Beziehung. Keine Ich-Du Beziehung, sondern eine Ich-Ich-Beziehung. Vom einen Selbst zum einen Selbst.
Das ist letzlich immer der wahre Guru. Von Traditionen halte ich da nicht viel. Von Liebe zu seinen Lehrern aber natürlich schon.
Nicht nur Sympathie. Nein, Liebe. Bedingungslose Liebe. Hingabe. Bedingungsloses Vertrauen. Ohne dem braucht man letztlich auch nicht von wirklicher Hingabe sprechen. Fehlt dieses Vertrauen, dann einfach weitergehen. Solange bis man jemanden findet, dem man vertrauen kann. Denn ohne dieses Vertrauen behält einfach nur das eigene individuelle Ego die Oberhand. Und glaubt selbst zu wissen wo es lang geht. In der Dunkelheit. Und geht dadurch ewig im Kreis.
Manche gehen so weit, in Bhakti-Yoga, dem Yoga der Hingabe, sich völlig einem Guru hinzugeben. Völlig in der Verehrung aufzugehen. Für westliche Menschen ist das heutzutage schwierig, in Indien noch immer sehr üblich.
Manche gehen andererseits aber auc h soweit, das Guru-Ding völlig abzulehnen, und leeren dabei manchmal oder sogar oft das Kind mit dem Bade aus. Schneiden sich damit vom eigenen inneren Guru ab. Da hat dann nur der Verstand übernommen, jene Form von Ego, welches an seiner Individualität und somit Trennung festhalten möchte. Wodurch wirkliches Erwachen niemals erreicht werden kann. Denn genau der Teil ist es ja, der dabei stirbt und endet.
Und so wie es viele unterschiedliche Blüten gibt, gibt es auch unterschiedliche Menschen. Manche fühlen sich wohler, Gurus immer nur auf Zeit zu nehmen, so ähnlich wie ich es tat, und dem einen großen Sat-Guru, dem Leben also, zu vertrauen. In Wirklichkeit sich selbst. Aber irgendwann nimmt man auch dann wahr, dass da noch etwas größeres ist als das eigene (individuelle) Selbst. Und öffnet man sich diesem zuerst unsichtbaren formlosen Guru, der dennoch alle Formen hervorbringt bzw als all diese Formen erscheint. Und gibt die Führung ab. Und vertraut. In Hingabe. Und fällt dabei immer mehr in den Zeugen, den Beobachter zurück.
Und andere sind besser beraten, längere Zeit bei einem Guru zu bleiben, sofern sie tiefe Sympathie empfinden, oderLiebe, Freude, Intuition. Oder woher auch immer dieses „Ja“ zu kommen scheint, es darf gern auch rein intellektuell sein. Ein einziges „Ja“ reicht aus. Denn die Anziehung kann sich auf vielen verschiedenen Ebenen zeigen, keine davon ist richtiger als die andere. Nur unterschiedlich. Und dieser eine Guru entfernt dann Wolken mit seinem Schwert und Skalpell. Und jeder einzelne Schnitt bedeutet mehr Freiheit, mehr Licht, mehr Raum, mehr Leere. Mehr von diesem süssen Geschmack des Nichts welches am Ende übrigbleibt als das, was der Sucher schon immer war. Inmitten einer geschälten Zwiebel einfach nur Leerheit. Schicht für Schicht entfernt. Entwickelt. Ausgewickelt.
Jedenfalls, aus meiner Erfahrung, erwachen wohl mindestens 100mal mehr Menschen bei und mit einem Guru, als ohne. Und selbst wenn ohne, war dennoch der Satguru immer mit dabei. Und schickte unterschiedlichste Wesen ins Leben, mit denen man in energetische oder auch einfach nur in mentale Resonanz gehen konnte. Bewusst oder unbewusst. Was letztlich einerlei ist. Unbewusst hat den Vorteil, dass sich „Wissen“ nicht einmischt und der Verstand sich die Wahrheit nicht aneignet. Denn darin ist er gut.
Letztlich geht es einfach darum, sein eigenes kleines individuelles Ich am Altar des großen Selbst zu opfern, hinzugeben. Sich zu ergeben. Und seine eigene Kleinheit endlich übergeben, dem großen Ganzen. Auf dass das große Licht übernehmen möge. Ein Licht, das wir immer schon waren. Und das uns im Guru einfach nur ein Wegweiser war. Ein Richtungsgeber. Ein Finger der zum Mond zeigt. Und eine Wärmung des Herzens in der Zeit der scheinbaren Trennung.
Hari Om Guru.
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