Webinar Kundalini-Tantra

Am Sonntag den 24. April 2016, gibts mein nächstes (zweites) ganztägiges Webinar „Kundalini-Tantra“:

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„Tantra ist die Vereinigung von Bewusstsein und Energie, von Geist und Körper. Erotische Energie wird dabei als Lebensenergie gesehen, die mehr und mehr erweckt wird, bis sie durch den Körper aufsteigt und sich im Gehirn mit dem Geist, der du bist, vereint. Wenn das geschieht, öffnet sich ein Tor, und du erfährst dich zugleich als das ganze eine Universum in einer kosmischen Verschmelzung von Individualität und Gott.“ (Edgar Hofer)

Nachdem mein erstes ganztägiges Webinar „Param-Advaita“ im Januar recht viel Anklang fand, gut besucht war und auch wunderschöne Feedbacks brachte, sogar zwei Facebookgruppen sich daraus gegründet haben, mache ich mit den Webinaren natürlich weiter.

Schon jahrelang nachgefragt wird von vielen, dass ich mal Aufnahmen mache meiner geführten „Vag-Yoga“-Kundalini-Meditation, die ich von meinem Nath-Guruji aus Varanasi damals bekam…. – und auch eine Yoga-Nidra-Session (yogischer Schlaf, der Körper geht schlafen, Bewusstsein bleibt wach) wurde schon ewig nachgefragt z.b. als wiederholbare Audioaufnahme.

Beides ist ja meist auch Bestandteil meiner Real-Live-Tantraseminare, und war immer recht begehrt. Und beides kommt nun z.b. als Inhalt in diesem Webinar, als per Video geführte Live-Meditation, die dann später auch beliebig oft abgespielt und wiederholt werden kann, sowohl als Video, als auch als reine Audiodatei (MP3).

Dazu gibts viel Bonusmaterial, gesammelte Edgar-Werke über nonduales Tantra und Kundalini, als PDFs und Videolinks, mein käuflich erwerbbares Buch „Kundalini-FAQ“ lege ich als eBook (PDF) als kostenlosen Bonus bei, für künftige Einzelsitzungen gibts optional (wer möchte) einen Rabatt, und Webinar Kundalini-Tantra weiterlesen

Aufwachen oder Erwachen?

“Was willst Du? Aufwachen im Traum oder Erwachen aus dem Traum?“

Das Zitat kam mir, als ich neulich wieder mal was zum Thema „Aufwachen“ gelesen habe. Und jemand schrieb, dass nun viele Menschen aus „verdrängten Wahrheiten“ „aufwachen“.

Damit sind meist solche „Wahrheiten“ gemeint, wie z.b. politische festgefahrene Systeme, oft auch diverse Verschwörungstheorien oder eben der ganz normale Wahnsinn des „modernen Lebens“ – mit seinem Leistungswahn, Jugendwahn und Schönheitswahn. Seinem Materialismus. Seiner Oberflächlichkeit.

Oder auch ein „Aufwachen“ aus festgefrorenen Gewohnheiten, nicht mehr geliebten Hobbies, Beziehungen die nicht mehr passen …

Mir kam dazu dann auch der Spruch, den ich vorher hier nun als Einzelzitat gepostet hab:

“Hinter jeder verdrängten Wahrheit lauert eine noch tiefere verdrängte Wahrheit”

Und damit meine ich: Verdrängte Wahrheiten sind halt auch nur Illusion. Teil des Traumes.

Diese ganze moderne „Aufwachbewegung“ ist ja gut und schön, und ja, manchmal klingt das auch sehr bewusst und spirituell, „endlich bin ich aufgewacht und weiss was wirklich wichtig ist“. Aufwachen oder Erwachen? weiterlesen

Unterschied Erwachen und Erleuchtung

( Wieder ein Facebook-Schnipsel, diesmal aus einem Dialog: )

Frage: „Edgar, ich war gerade bei deinem online satsang dabei. Da hast du in einem Nebensatz erwähnt, dass für dich ein Unterschied zwischen Erwachen und Erleuchtung besteht. Kannst du das bitte erläutern?“

Für die Web 3.0 Generation, die Kurzversion:

Erwachen = Bewusstsein. (bzw Leerheit)
Erleuchtung = Bewusstsein & Energie. (bzw Fülle)


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Hier nun die Langversion:

Puh, ist schon spät, und mags nicht bis morgen mitschleppen, drum versuch ichs kurz, ist aber bei dem Thema ned wirklich leicht. Da kann man auch Bücher drüber füllen. Oder man schweigt besser dazu.

Anyway: Wie jemand welche Worte gebraucht ist ja ohnehin individuell. Es kommt einfach immer drauf an, auf was Wörter zeigen. Wörter sind nie „das“. Sondern nur Zeiger.

Ich hatte selbst in der Vergangenheit Phasen, wo ich diese beiden Wörter anders gebrauchte als heute, und ich hatte auch Phasen, wo beide Wörter auf das gleiche zeigten.

Aber letztlich differenziere ich gerne die Erfahrungen die viele (nicht alle) mit „Erwachen“ meinen, als eine Erfahrung des Bewusstseins seiner Selbst, als eine Erfahrung der Leerheit, oder auch des Nichts. Erfahrung von Nicht-Ich, oder Nichtidentifikation. No-Mind. Präsenz im Jetzt. Transzendenz. Egotod. Am Ende bleibt oft „Ich bin“ oder auch „Ich bin nicht“ (gibt kein Ich; das reine Selbst) usw.

„Erleuchtung“ ist da für mich ähnlich, beinhaltet meist diese Erfahrung des „Erwachens“ (auch wenn nie wirklich jemand „erwacht“, man könnt es eher als „verlöschen“ bezeichnen, auch wieder nur Worte). Der Unterschied liegt aber für mich in der energetischen Natur dieser Erfahrung. Sich nicht nur als reines Bewusstsein zu erfahren, sondern eben auch als reine Energie. Die letztlich Nicht-Zwei sind. (Energie und Bewusstsein, Shakti und Shiva, Materie und Geist, Körper und „Ich bin“). Unterschied Erwachen und Erleuchtung weiterlesen

Karma

„Kann es Karma geben, wenn es doch keinen freien Willen gibt?“

Karma gibt es aus absoluter Sicht natürlich nicht, das ist klar. Aus relativer aber sehr wohl. Da mach ICH mir z.b. einen Kaffee und kann ihn DANN trinken. Da schreib ICH einen Beitrag in Facebook oder auf einem blog und kann ihn DANN abschicken.

Dass das alles letztlich Illusion ist, ist unbestritten. Aber INNERHALB dieser Illusion scheint die Welt eben genau so zu funktionieren. Ich reserviere einen Tisch und bekomme (scheinbar) „deshalb“ dann dort einen Platz am Abend. Natürlich ist das nur „scheinbar“. Reserviere ich aber keinen, dann bekomm ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch keinen Platz.

Diesen Unterschied zwischen Absolutem und Relativem verstehen viele nicht. Und neigen dann zu Ebenenverwechslungen, wo es dann schnell so weit gehen kann, dass dann z.b. alle Mörder freigesprochen werden sollen, weil „gibt ja keinen Täter“.

Natürlich werden und sind sie „aus höchster Sicht“ immer schon „freigesprochen“; bzw gibt es sie gar nicht als einzelne Entitäten; aber hier, in diesem Spiel des Seins spielt es sich eben so, wie es sich eben spielt! Und zu einem Mörderspiel gehört z.b. auch ein FangenSpiel und ein Verurteilt-werden-Spiel und ein eingesperrt-werden-Spiel. THATS KARMA 😉  – und geschieht innerhalb dieses Spiels, als Handlungsstrang, und nicht *als* dieses Ganze. Nicht dem, der du wirklich bist. Aber sehr wohl der scheinbaren Person und dem hier lebenden Bodymind-Organismus.

Relatives und Absolutes sind Nicht-Zwei, aus absoluter Sicht. Aus relativer Sicht erscheinen sie aber eben als Zwei. Sonst würds „Einheit“ heissen und nicht „Nicht-Zweiheit“. Im Relativen erscheinen Yin und Yang und tun so, als hätten sie einen Bezug zueinander. Eine Beziehung, ein Wechselspiel. In diesem Wechselspiel geschieht auch „Karma“. Aus dem Absoluten betrachtet ist all das einfach nur das eine ewige Tao.

Edgar only (grau-klein)

 

 

Glauben und Nicht-Wissen

„Lässt sich ein Glauben ändern, erlernen, kreieren, vertiefen?“

Klar lässt sich Glaube „ändern, erlernen, kreiieren und vertiefen“, warum nicht. Die Frage ist eher ob es dir was nützt. Denn „Glauben heisst nix wissen“. Dann doch eher gleich direkt mit diesem Nicht-Wissen sein.

Das Nicht-Wissen wird dann zur Basis. Für alles. In dem du das Gefäss (dich selbst) leerst, wird es empfänglich für alles. Leere ist Vorraussetzung für Fülle. Und dann die Fülle nicht festhalten. Dann fliesst sie einfach nur durch.

Es ist das Beste, was dir geschehen kann, wenn du allen Glauben loslässt, „opferst“, und dich dem, was jetzt schon ist, immer ist, nämlich Nicht-Wissen, voll und ganz hingibst. Denn das ist jetzt schon wahr und wird immer wahr sein. Hat schon Sokrates gewusst… 😉

Tatsache ist: Ich z.b. „weiss“ überhaupt nichts. Null, nada, gar nix. Und Glaube ist nur ne Unterhaltungsshow im Gehirn. Nicht dass ich diese nicht hätte, aber sie ist völlig austauschbar. Letztlich ohne Bedeutung.

Und ja, „Glaube mag Berge versetzen“ und auch „Realitäten kreieren“. Das sind aber alles nur Luftschlösser. Fata Morganas. Du lebst besser und „echter“ ohne solche Selbsthypnosen die eine „Wahrheit“ vorgaukeln, die niemals absolut ist.

Edgar only (grau-klein)

 

 

Das ewige Jetzt

Noch ein Facebook-Schnipsel:

„Ich irre mich praktisch nie im Datum. Weil ich meist gar nicht weiss, welches Datum überhaupt grad ist.

Einmal als mich jemand nach dem Alter meiner Töchter fragte, musste ich gegenfragen: „Welches Jahr haben wir grad?“ 🙂
(damit ichs ausrechnen konnte… – muss ich immer wieder frisch rechnen, jedes Mal)“

(Dieses „Leiden“ hab ich aber erst seit 17 Jahren… 🙂 )

Nondualität

Advaita und Neo-Advaita

Was mir an der üblichen Neo-Advaita-Szene am meisten auffällt, ist, dass sehr viele kein Advaita (= „Nondualität“) lehren. Sondern oft eher eine Form von Nihilismus. Oder einfach ein Auge schliessen, und das andere Auge zur Wahrheit erklären. Klingt dann ja auch gut und verstanden. Und dann wird mit halben Wahrheiten jongliert. Oft werden diese dann zu Argumenten, zu Knüppeln, weil dann ja das sehende Auge Kirtag hat, und ungestört auf das geschlossene blinde Auge einprügeln kann. Im Außen zumindest.

Ich liebe den Advaita. Manchmal möchte ich mich aber am Liebsten von der ganzen Szene entsagen. Oder zumindest von manchen Randbereichen. Vor allem von diverser Art von Schülerschar mancher Lehrer, die dann so tut als hätte sie die Erfahrung der Nichterfahrung selbst gemacht und man dann ewig die selben Formeln hört ala „mich gibt’s gar nicht“, „hier ist niemand“. Oder auch „es gibt nur mich“, oder „ich bin“ und „ich bin“ und apropos, „ich bin“. Oder „mich gibts gar nicht“. Hatten wir schon. Ja, austauschbar. Und ja, eine Gebetsmühle. Eine Wahrheit die zur Phrase verkommen ist.

Nuja, das ist letztlich ein normaler Prozess und „ist halt so“. Aber z.b. in Facebook muss man mittlerweile schon Slalom fahren wie Marcel Hirscher oder weiland Ingmar Stenmark, um solchen Überall-Kommentierern und „Frischlingen“ zu entkommen.

Advaita heisst ja nicht umsonst Nicht-Zweiheit. Das, was als zwei erscheint, ist zwar letztlich eins (bzw keins). Dvai heisst aber Zwei. Dvai-ta heisst Zwei-heit. Und A-Dvaita eben Nichtzweiheit. Nondualität. Und das hat einen Grund, warum man nicht einfach „Einheit“ sagt (oder „Keinheit“).

Der Grund liegt genau dort wo all das Yin und Yang das eine ewige Tao bildet, wo Shiva und Shakti zwar als zwei scheinbare Formen erscheinen aber letztlich ewig vermählt sind, verschmolzen, verbunden, von der selben Essenz.

Die Wahrheit ist einfach schrecklich für den menschlichen Verstand, der in entweder-oder-Kategorien denkt. Denn für diesen sind Subjekt und Objekt einfach zwei; eben getrennt. Durch diese Denke erscheint auch „Ich und die Welt“ als Zwei. „Ich und Gott“ als Zwei. Sein und Nichtsein: Zwei. Alles und Nichts: Zwei. Und selbst Eins und Keins sind dann für den „normal denkenden Verstand“ eben Zweierlei.

Duales Denken: „Entweder-Oder“

On und Off: Zwei. 0 und 1: Zwei. Der menschliche Verstand denkt letztlich wie ein Computer. Binär. Und kennt nur dies oder das. Er kann nicht mit einem „sowohl-als-auch“, und er kann auch nicht mit einem „weder-noch“. (Was letztlich das Selbe ist).

Denn in dem Augenblick, wo er das könnte, wo er akzeptieren kann, dass Yin gleich Yang ist, dass Shiva gleich Shakti ist, das Sein gleich Nicht-Sein ist, dass Nirvana gleich Maya ist, dass Gott gleich Nichts ist, dass Subjekt gleich Objekt ist, dass es letztlich hier „fucking keine Zwei gibt“, so verschieden sie auch immer erscheinen mögen…. dass hier letztlich einfach nur ein ewiges Paradox existiert… etwas, dass gar nicht existeren dürfte … dass dieses ganze Sein ein einziger ewiger Widerspruch zu sich selbst ist ….

… in dem Augenblick würde er, der menschliche scheinbar individuelle Verstand, angesichts dieser Unmöglichkeit kollabieren. Peng und aus. Und Stille. Tilt. Nichts geht mehr. Rien ne va plus. Nondualität weiterlesen

Guru – Guru – Guru

Was das Thema Guru betrifft, bin ich, was mich selbst betrifft, so bissl in der Tradition von Ramana, Osho, Buddha, Jesus und all jenen, die direkt für das Erwachen selbst keinen Guru hatten. Zumindest keinen direkten, so wie man das üblicherweise versteht.

Diese Beispiele mögen nun hochtrabend klingen, aber das sind halt die, die man so kennt. Die meist dann auch am Anfang einer weiteren Linie standen. Und ich will mich da nicht wirklich vergleichen und denke auch nicht, ein neue Linie zu begründen. Ich bin eher so ein Anti-Guru. So einer, wie U.G. Krishnamurti einer war. Ich kann letztlich niemandem was geben, vor allem nicht „das“, wonach sie dürsten. Ich kann bestenfalls nehmen, Vorstellungen, die davor gestellt sind. Davor gestellt vor dem, was ohnehin schon immer ist. Und vielleicht kann ja nebenbei aus Zufall und Resonanz was geschehen, weil ein Apfel reif ist und vom Baum fällt, während ich zufällig daran anstreife.

Das heisst aber nicht, dass ich das „Guru Ding“ nicht schätzen würde, im Gegenteil. Und selbst zu sagen, ich hätte keinen Guru gehabt, stimmt letztlich nicht:

„Guru“ = „von der Dunkelheit ins Licht“

Guru heisst in Indien einerseits, im Alltag, einfach nur „Lehrer“. Man kann nen Tabla-Guru haben, oder einen für Sitar, also für Musikinstrumente. Einen für Tanz oder einen für Yoga. Einen für Französisch oder für Deutsch.

Guru übersetzt bedeutet „von der Dunkelheit ins Licht“. Die Sanskritsilbe „Gu“ bedeutet Dunkelheit, „Ru“ bedeutet Licht. Und hier kommt dann auch das Spirituelle ins Spiel. Der spirituelle Guru wird in Indien als Stellvertreter Gottes gesehen, oder als Stellvertreter für das (eigene) Selbst. Er ist die Manifesation dieses Selbstes, solange man es noch nicht selbst in sich erkannt hat. Solange man noch Sucher nach diesem seinem Selbst ist und noch nicht zu den Gefundenen zählt.

Genau so lange ist der Guru ein Ersatz dafür, für dieses eine Selbst. Man betet dann den Guru an, verehrt an, stellvertretend für das, was man selbst schon ist, aber wovon man nichts weiss. Dadurch hat man direkte Verbindung zu diesem einen Selbst, zu Gott, zum reinen Nichts. Das ist nichts abartiges, sondern ein Werkzeug, ein direktes Werkzeug, wohl das allerbeste Werkzeug, das wir als Menschen haben.

Die „Übertragung“ funktioniert dabei auf drei Ebenen: Sat, Chit & Anand:

Sat“ heisst „Wahrheit“, auch die gesprochene und gehörte Wahrheit. Steht auch für den heiligen Geist der uns alle durchdringt, „the big Mind“, wie es auch Buddhisten nennen. Für die ewige Wahrheit, die wir immer schon sind. Der Guru ist dabei eine Manifestation von „Sat“, von dieser Wahrheit. Er spricht Wahrheit, und diese Wahrheit berührt uns dort, wo wir ebenfalls schon diese Wahrheit sind. Wir werden „rückerinnert“. Und viele Unklarheiten werden einfach wie mit einem Skalpell sauber entfernt, auf das der individuelle Mind „crashen“ kann.

Chit“ steht für Bewusstsein, das eine Bewusstsein, der Hintergrund von allem. Das, worin wir alle geschehen. Das eine Bewusstsein Gottes, des Selbstes, das sich in uns z.b. als reines „Ich bin“ zeigt. Guru hat dieses Bewusstsein realisiert, und in der Begegnung mit ihm, in der Präsenz von ihm, von diesem einen allumfassenden omnipräsenten Bewusstsein verschwinden auch bei uns automatisch – – oder ‚automagisch‘, wie ich auch immer gern sage – alle Schleier, die dieses Bewusstsein wie Wolken verdecken. Klarheit, der klare Himmel des Bewusstseins tritt hervor, bleibt übrig. Wird erweckt. Und war letztlich immer schon da. Leerheit. Raum. Stille. Chit ist also „ansteckend“ weil wir einfach an unser „eigenes“ Chit erinnert werden, das völlig ident mit jenem des Lehrers ist. Das eine Bewusstsein von uns allen, das wir alle sind.

Anand“ letztlich steht für Energie, die *eine* Energie; Shakti, alles durchdringend, eins mit Materie, eins mit dem ganzen Universum. Das, was sich als Form zeigt bzw das Formlose selbst, welches Form angenommen hat. Die eine ewige Energie des Kosmos. Die uns durchdringt und lebt als Lebensenergie. Die Glückseeligkeit in uns hervorruft. Bliss, Liebe, Freude. Aber auch Angst, Feuer, Kraft, Zorn. Selbst süsse Traurigkeit. Energie in Bewegung, Energy-in-Motion, als E-Motion. Reine Energie ohne Etikett und Benennung.

Resonanz in Wahrheit, Bewusstsein & Energie

Und diese vibrierende Energie ist Guru – Guru – Guru weiterlesen