Jou, heute hab ich nach langer Zeit auf Facebook wieder mal was zu Corona/Covid-19 geschrieben. Und da der Text dann doch viel länger wurde als zuvor gedacht, teile ich ihn auch hiermit auf meinem Blog:
#Corona aka #Covid19 wieder mal:
Hab ja lang nix geschrieben. Und für n Video und n Blog zu dem Thema bin ich dzt (noch) zu faul*1). Bzw hab ich eh nicht viel neues zu sagen und alles ist dzt viel zu “veränderlich” (vor allem in nächster Zeit).
Bin mittlerweile aus dem Thema “herzblutmässig” ziemlich draussen. Läuft nur nebenbei. Und wirklich mitbekommen tu ich nur ab und an die Kritiker-Szene (ist ja auch am Lautesten und ist bei denen offenbar noch am ehesten noch immer “Thema Nummer Eins”).
Das Einzige was ich dazu sagen kann, ist, daß ich a) nix weiss und auch davon ausgehe, dass die meisten anderen b) nix wissen. Und deshalb noch immer c) die Lernkurve bei der Menschheit (und vor allem Wissenschaft) da derzeit halt langsam und hoffentlich steil nach oben geht (dieses Virus betreffend).
Wenn ich mir aktuelle Infos reinzieh (hab ich jetzt nach langer Zeit wieder getan), bestärken mich diese eigentlich in dem, was die letzten Wochen und Monaten bei mir so war: “Zunehmende Skepsis gegenüber praktisch allen damit verbundenen Szenen und Halbwahrheiten und Meinungen”.
Egal ob von der “sogenannten” Mainstream-Fraktion (und den Regierungen), als auch natürlich noch immer von extremeren Verschwörungstheorien. Sind für mich beides Erscheinungen und Meinungs-Cluster am jeweiligen “Rande des Spektrums”.
Theorien, die den Virus als “normalen Erkältungsvirus” sehen weise ich nach wie vor genauso zurück wie jene, die hinter den Maßnahmen und der kollektiven Meinungs-Gleichschaltung (in all den verschiedenen Weltregierungen und Leitmedien) irgendwelche bösen Mächte vermuten mit kinderbluttrinkenden Satanisten und ähnlich Q-dioten-Ideen.
Dennoch sehe ich aber gleichzeitig auch kritisch auf Regierungen, wo Minister und Kanzler (und -Innen) sich letztlich selber ja ebenfalls null auskennen und auf Experten hören müssen, die mal mehr und mal weniger in ihrer eigenen Meinungsfindung flexibel und lernfähig sind. Oder eben auch nicht sind. (Ist ohnehin ein weltweites Phänomen. Und gerade solche tun sich schwer, auch umzuschwenken. Politker sowieso).
Sollte sich z.b. herausstellen, daß manche Maßnahmen aus Übervorsicht überzogen waren, naja, sag ich auch noch immer “so what” (darf ja sein, Lernkurve, Vorsichtigkeit, ist ja nix schlechtes). Sollten die aber einfach nur stur und aus Dummheit länger oder wieder eingeführt werden, schauts dann irgendwann auch anders aus. (An einen abermaligen Lockdown glaube ich aber nicht, kann sich kein Land mehr leisten).
Da bin ich also schon gespannt, was da im Herbst/Winter dann als “2. Welle” auf uns zu kommt. Ich halte da derzeit wirklich beide Szenarien für möglich: Ne “echte” zweite Welle, mit abermals vielen oder noch viel mehr Toten (die erste kam ja zuletzt im März erst Ende des Winters).
Und auch ne “Nicht-Welle” halte ich für möglich, wo man unterscheiden muss zwischen positiv Getesteten und wirklich Erkrankten mit Symptomen (da geht die Kurve derzeit wirklich weit weit auseinander, gegenüber dem, was im März war). Nach wie vor und immer schon zeigen ja teils bis zu 80% aller Covid-19-Positiven keine Symptome.
Und da gibts ja in letzter Zeit immer mehr Studien (übrigens in all den angeblich so panischen “Mainstream-Medien” veröffentlicht), die zeigen, daß eventuell doch eine Grundimmunität aka Hintergrundimmunität aka Kreuzimmunität (googeln lohnt sich) existieren könnte, je nach Studie zwischen 30 und 80% der Bevölkerung.
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